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Saualm Forst

Am Rande des Arlinggrabens ...

​liegende Berghänge, an denen unsere fleißigen Sammlerinnen ausschwärmen. Im Frühling erblühen die mittlerweile schon seltenen Streuobstwiesen - für die das Lavanttal berühmt ist - gemeinsam mit dem Wildobst der Waldränder. Anschließend befliegen die Bienen Bergwiesen, Laubbäume und zum Schluss der Saison den Honigtau auf Fichte und Bergahorn, der oft einen bernsteinfarbenen Honig liefert.

Der Bienenstand liegt auf rund 800m Seehöhe, das bedeutet schon etwas späteren Start der Blüh- und Sammelsaison. Den Überfluss der Landschaft lagern unsere Bienen im sogenannten Honigraum ein und davon dürfen wir etwas an unsere genießerischen Kundinnen weitergeben.

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Saualm Kienberg

auf knapp 1000m Seehöhe

Der Bienenstand liegt am Kienberg bei Fam. Steinwender vlg. Graf, einem mittellagigen Bergbauernhof. Hier gibt es noch die klassischen Obstbäume und -sträucher zur Versorgung der Familie inklusive der bräuchtümlichen Hoflinde. Rundherum ist der Ausblick herrlich und die Bienen befliegen von April bis Juli Bergrücken, Wildgräben und extensive Wiesen bzw. Weiden.

Auch die Honige aus diesen Lagen sind vielfältig und je nach Witterungsverlauf jedes Jahr eine neue Überrraschung.

Wien am Liesingbach

Vielfalt in der Stadt

Mitten in einer Gartensiedlung am Liesingbach befindet sich dieser Standort mit überfließenden Blütenreichtum. Betreut wird der Stand vom Regionenimker Rüdiger Alisch (der Senior) der hier zu Hause ist.

Von Jänner bis in den Herbst finden hier die Bienen Nektar, Pollen & Propolis am laufenden Band. Viele blühende Laubbäume wie Wild- und Edelobst, Linde, Robinie (landläufig Akazie genannt) und Ahorne bereichern die Tracht. Dazu kommen viele Blumen und Blühsträucher in den Gärten. Die Vielfalt in der Stadt ist heutzutage oft größer als in der intensiv genutzten Kulturlandschaft.

Fruchtig, blumig und gerne auch in cremiger Konsistenz sind hier vielfältige Honige zu gewinnen, deshalb gewinnen wir auch gerne Jahreshonige (es wird nur einmal am Trachtende geschleudert) um alle Genüsse der Trachtvielfalt zusammenzufassen.

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